MEMS-Mikrofone: Die Zukunft der Hörgeräte
Ob in Smartphones zum störgeräuschbefreiten Telefonieren oder in der Automobilindustrie zur Spracheingabe ins Auto (Navi) integriert, MEMS-Mikrofone (Micro Electro Mechanical System) finden nicht nur in vielerlei Consumer-Anwendungen, bereits einen festen Platz. Gekennzeichnet durch ihre Temperaturbeständigkeit, ihre hohe Schallaufnahme und kleinste Bauweise werden energieeffizienten MEMS-Mikrofone als State of the Art auch bei Signia Hörgeräten verbaut.
Beste Klangqualität mit MEMS-Mikrofonen
Gerade das Hören in geräuschvoller und hallender Umgebung stellt für viele Hörgeräteträger eine der größten Herausforderungen dar. Entscheidend für die natürliche Verarbeitung der Hörumgebung in Hörgeräten ist dabei eine rauscharme und verzerrungsfreie Aufnahme von Umgebungsgeräuschen und Sprache durch das Mikrofon. Immer mehr Hersteller, wie Sivantos, Starkey oder ReSound setzen dabei inzwischen auf die kleinen und leistungsstarken MEMS-Mikrofone, sogenannte Silizium-Kondensatormikrofone. Diese sind aufgrund ihrer Bauweise temperaturbeständig und daher unempfindlich gegen das Eindringen von Feuchtigkeit. Zudem können MEMS-Mikrofone hohe Schallpegel in guter Tonqualität aufnehmen, Echo unterdrücken und damit für beste Klangqualität und klares Verstehen sorgen. Arbeiten mehrere MEMS-Mikrofone in einem Hörgerät zusammen, können Geräuschquellen und Gesprächspartner genau lokalisiert und die räumliche Orientierung für Hörgeräteträger insgesamt erleichtern.
Signia integriert MEMS-Mikrofone in dritter Chiptechnologie
Qualifizierte Hörakustiker in Ihrer Nähe
„Die Mikrofontechnologie von Signia bietet neben feinster Auflösung eine rauscharme Übertragung und liefert selbst bei höchsten Pegeln brillante Ergebnisse. So erfasst der Kunde präzise jede Art von Schallereignissen, egal ob es sich dabei um das flüstern der Enkel, Gespräche im Restaurant oder die Musik bei lauten Konzerten handelt.“
Quelle: Signia