Duke Fakir ist Gründungsmitglied der Soul- und R&B-Band the Four Tops, mit welcher er den Motown-Sound der 1960er Jahre entscheidend geprägt hat: Hits wie „I Can’t Help Myself“, „Reach Out I’ll Be There“ oder „Baby I Need Your Loving” sind bis heute weltbekannt. Doch mit Fakirs über 70-jährige Musikkarriere hielt auch ein schleichender Hörverlust Einzug. Die Schwerhörigkeit machte seine Auftritte zunehmend zur Herausforderung. Jetzt trägt der Musiker Widex Moment-Hörsysteme.
Nach schleichendem Hörverlust: Duke Fakir trägt Widex Moment
„Beim Singen auf der Bühne ist mir aufgefallen, dass ich mich nicht mehr richtig hören konnte. Das machte es schwierig, in der richtigen Tonart zu bleiben. Und der Hörverlust kam so schleichend, dass es eine ganze Weile gedauert hat, bis ich verstanden habe, dass ich irgendetwas dagegen tun muss“, sagt Fakir.
Wie seine Bandkollegen auf In Ear-Monitoring zurückzugreifen, war keine Option für Fakir. Er hätte sich dann zwar nur auf Gesänge und Schlagzeug fokussieren können, „aber ich bin old school“, begründet er seine Abneigung gegen die Kopfhörerlösung. „Ich möchte die gesamte Band hören, während ich performe – auch die Blasinstrumente und die Rhythmus-Sektion.“
Widex Moment toppt Vorgänger Evoke
Das war vor vier Jahren. Damals bekam Fakir Widex Evoke angepasst und er war sofort von der Klangqualität überzeugt – ohne zu wissen, was ihn noch erwartete. Denn seine neuen Widex Moment-Hörgeräte toppen den Eindruck von damals: „Die Widex Moment-Hörgeräte sind das Beste, was es seit der Erfindung von Süßigkeiten gibt! Das erste Mal seit Ewigkeiten kann ich mich wirklich selbst hören, meinen Tonfall, meine Stimmfarbe. Sogar meine Bandkollegen bemerken eine Verbesserung. Einer von ihnen sagte letztens: Wow Duke! Deine Tonhöhe ist beeindruckend!“
Aber nicht nur auf musikalischer Ebene genießt Fakir die Vorteile von Widex Moment: „Egal wohin ich gehe oder was ich tu, die Hörgeräte helfen mir enorm! Meine Frau redet gerne und viel und jetzt kann ich sie wieder besser hören. Sie hasst es, sich zu wiederholen. Sie schätzt es, dass sie mir nun nur noch alles einmal sagen muss.“
Moment App unterstützt Fakir im Alltag
Und auch das private Musikhören mache Fakir jetzt wieder Spaß, nicht nur, weil er nun jede Zeile und jedes Instrument klar verstehe, „besonders, wenn ich die App nutze, um die Musik zu fokussieren und Hintergrundgeräusche zu verringern“, berichtet er. Die verschiedenen Einstellungen, die über die Moment-App verfügbar sind, helfen Fakir sowohl zuhause als auch auf der Bühne. Er könne zum Beispiel einstellen, ob er die Höhen oder die Bässe verstärken oder sich nur auf Gespräche konzentrieren wolle. „Die Hörerfahrung ist so einfach zu kontrollieren – als hätte ich mein eigenes Sound-Studio in der Hosentasche“, beschreibt Fakir.
„Für Musiker wie Duke Fakir gibt es keine bessere Wahl“, sagt Fakirs Hörakustiker. Und auch für Sie und Ihre Angehörigen gibt es die richtige Hörlösung! Vereinbaren Sie einfach einen Termin bei einem Hörakustiker in Ihrer Nähe und lassen Sie sich beraten.
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