Musiker sind besonders gefährdet für Hörverluste
Dass jahrelanges Musikmachen ohne Hörschutz dem Gehör schadet, mussten und müssen viele Musiker schmerzlich feststellen. Frank Sinatra klagte im Alter über Schwerhörigkeit, genauso Eric Clapton, Phil Collins oder Pete Townshend und Roger Daltrey, die mit ihrer Rockband „The Who“ 10 Jahre lang den Weltrekord für das lauteste Konzert innehielten. Bis heute sträuben sich jedoch viele Musiker davor, Hörgeräte zu tragen.
Lange gehörte auch Steve Lukather, Gitarrist der Band „Toto“, zu ihnen. Jetzt weiß er: Seine Vorbehalte waren völlig unbegründet. Seit 1986 leidet er unter Tinnitus, seitdem wurde auch sein Gehör immer schlechter. Seit 20 Jahren trägt er einen Gehörschutz – Zu spät, wie es scheint, denn der Stein des schwindenden Hörvermögens rollte bereits in voller Fahrt – Rock’n’Roll, auf den er sicher hätte verzichten können.
Hörgeräte veränderten sein Leben
Mit der Zeit wurde es immer schwerer, das alltägliche Leben zu bestreiten. „Nachts hatte ich den Fernseher zum Beispiel auf voller Lautstärke“, erklärte er. Der Sinneswandel kam, als sein Freund Brad Whitford, Gitarrist der Band Aerosmith, ihm seine Hörgeräte zeigte. Überrascht darüber, dass er sie nicht einmal erkennen konnte, setzte er daraufhin die Hebel in Bewegung und kümmerte sich um seine erste Hörgeräteversorgung – ein Schritt, den er nicht bereuen sollte.
„Plötzlich höre ich Klänge, die ich seit 25 Jahren nicht mehr gehört habe“, so Lukather. Jahrelang wehrte er sich gegen Hörgeräte, denn er assoziierte sie mit klobigen und sperrigen Geräten. Heute möchte er seinen Mitmusikern Mut machen: „Ich kenne eine Menge Leute, die wissen, dass sie Hörgeräte gebrauchen könnten, aber sie haben Angst, sie auszuprobieren. Ich verstehe das. Ich habe ein halbes Jahrhundert lang laut gespielt. Es ist nicht anders als bei einem Boxer, der einen Schlag zu viel einsteckt. Erst jetzt kann ich voller Überzeugung sagen: Ich brauche ein Hörgerät und andere sollten das auch testen. Und wissen Sie was: Man merkt nicht einmal, dass ich sie trage!“
Im Video-Interview mit Widex verrät Steve Lukather, was ihn bei Widex MOMENT so überzeugt hat.
Widex MOMENT - ideale Hörgeräte für Musiker
Steve Lukather entschied sich für Widex MOMENT-Hörsysteme. Neben der diskreten Bauweise war es vor allem die aktuelle PureSound-Technologie, die ihn überzeugte. Den Klang von Musik direkt, natürlich und klar zu hören, ist für ihn als Musiker essentiell. Und während viele Hörgeräte mit minimalen, aber wahrnehmbaren Klangverzögerungen zu kämpfen haben, konnte Widex diese bei Moment-Hörgeräten auf ein nicht erkennbares Minimum reduzieren.
Sie bemerken auch, dass Verständnisschwierigkeiten im Alltag zunehmen? Lassen Sie sich gerne bei einem Hörakustiker in Ihrer Nähe dazu beraten.